Die gemeine Erdbeere ist, botanisch betrachtet, eine Nussfrucht. Sie gehört zu den Rosengewächsen. Am Ende der Blütezeit saugt die Erdbeere karotenreiche Farbstoffe in sich hinein, die sie dann rot macht. Diese Gerbstoffe wirken antibakteriell und entzündungshemmend. Der wichtigste Job der Erdbeere ist jedoch die Produktion von Mangan.
Denn Mangan regt die Ezyme an, die für den Stoffwechselprozess unentbehrlich sind. Wenn nämlich diese Enzyme nicht richtig erzeugt werden, kommt es zu Müdigkeit, Gelenkschmerzen und nervösen Stimmungen. Mangan regt außerdem die Produktion von Schilddrüsenhormonen an.
Der Erdbeere werden noch weitere positive Wirkungen zugeschrieben. Sie wirkt blutdrucksenkend, kräftigt Knochen und Haare. Außerdem ist sie blutbildend und fördert das Zellwachstum. Und sie sorgt für mehr sexuelle Lust. Kurzum: Ein Leben ohne Erdbeeren wäre ein tristes, nervöses und blasses Leben.
Aber Achtung: Importierte Erdbeeren werden fast immer mit Pestiziden, Herbiziden und Harzen hochgezüchtet und ansehnlich gemacht. Viele Menschen, so auch ich, reagieren mit Lippenbläschen und Juckreiz auf der Haut. Deshalb sind selbstgepflückte Erdbeeren oder der Kauf beim Biobauer zu empfehlen.
Meine Quelle dieser Erdbeererkenntnisse ist:
Klaus Oberbeil, Dr. med. Christiane Lentz, Obst und Gemüse als Medizin, ISBN 978-3-517-09304-8, Seite 58
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